25.01.2013

Winterchaos in Gotha – Erneutes Versagen der Stadtspitze

Jedes Jahr in der „Residenzstadt“ Gotha im Winter dasselbe Drama. Kaum fällt Schnee, versinken die Nebenstraßen im Chaos, weil immer weniger von ihnen vom Schnee geräumt werden. Seit den letzten Jahren sinkt kontinuierlich die Anzahl der Straßen, welche vom Winterräumdienst der Stadtwirtschaft Gotha geräumt werden. Der Grund dafür ist, daß die von der Stadt in Auftrag gegebenen zu räumenden Straßen ebenfalls kontinuierlich seit Jahren aus Spargründen verringert werden.

Diese Sparmaßnahmen sind das Ergebnis einer jahrelangen desolaten Inlands – und konjunkturfeindlichen deutschen Finanzpolitik, dessen Folgen die Bürger besonders hart treffen, weil eben genau solche Sparmaßnahmen die öffentliche Ordnung und Sicherheit in einem erheblichen Maße beeinträchtigen.
Straßen, welche in der Zwischenzeit gar nicht mehr geräumt werden, sind z.B. die Schäferstraße, die Brieglebstraße, die Kindermannstrasse oder die Schulstraße.

Besonders im Wohnviertel um die Brieglebstraße wohnen viele ältere Menschen, für die es unzumutbar bis lebensgefährlich erscheint, bei diesen chaotischen Verhältnissen z.B. die Straße in ihrem Wohnviertel zu überqueren. Wer nicht mehr so gut auf den Beinen ist oder wer sogar auf einen Rollator angewiesen ist, ist dabei chancenlos.

Auch ob und wie Eltern mit einem Kinderwagen und/oder einem kleinem Kind an der Hand zurechtkommen, wenn sie morgens in den Kindergarten „Pittiplatsch“ gehen, interessiert den Stadtrat um OB Knut Kreuch demnach herzlich wenig.
Betrachtet man Kreuch seine volksvergessene Politik und hört stereotype Aussagen von einem sozialem Miteinander, über Sicherheit oder das Wohl „seiner“ Gothaer Bürger in Verbindung mit seinem letzten Wahlergebnis, dann ist dies wohl allerdings der beste Beweis dafür, daß heutzutage nichts erfolgreicher ist als das Versagen.

Die Stadt Gotha spart an der Sicherheit ihrer Bürger und setzt damit bewusst die Gesundheit, das Leben aber auch materielle Güter und Eigentum wie z.B. die Autos der Gothaer aufs Spiel. Man kann es kaum glauben, daß hierfür kein deutsches Steuergeld da sein soll, während schon seit Jahren Milliardensummen unseres Steuergeldes u.a. von Kreuchs Parteigenossen in der Bundesregierung an Zockerbanken und Pleitestaaten der EU verschleudert werden. U-Boote für Israel oder Kriegseinsätze der Bundeswehr in US-Neokolonialkriegen werden finanziert, während wichtige und notwendige Inlandsinvestitionen und infrastrukturelle Leistungen aus Kostengründen auf der Strecke bleiben. Es darf nicht vergessen werden, daß diese Kaputtsparpolitik im Gothaer Rathaus von allen dort vertreten Parteien mitgetragen wird, auch von den Parteien, welche von sich gerne behaupten, für eine soziale und gerechte Politik zu stehen.

Diesen Umstand sollten Sie bis zur nächsten Stadtratswahl nicht vergessen haben!

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Inszenierter Terror

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