11.05.2014

Sicher leben! Keine Asylantenheime!

Waltershausen im Februar diesen Jahres: Innerhalb weniger Tage wurden mehrere Deutsche von Asylbewerbern des örtlichen Asylantenheimes zusammengeschlagen und teilweise schwer verletzt. Der mediale Aufschrei in der hiesigen Presselandschaft blieb aus. Keine Lichterketten, keine mahnenden Worte politischer Entscheidungsträger. Die betroffenen Waltershäuser Bürger nahmen also mit Unterstützung der NPD das Heft des Handelns selber in die Hand und trafen sich zum stillen Protest auf dem Waltershäuser Marktplatz. Was folgte war der Versuch der Polizei, den Protest zu kriminalisieren und der Versuch der Presse, alles möglichst still und heimlich herab zu spielen und zu vertuschen.

Szenenwechsel – Wenige Tage später in Ohrdruf: Eine rumänische Diebesbande, welche sich kürzlich ein Haus in Ohrdruf gekauft hat und davor schon in Molschleben und Luisenthal aufgefallen ist, bedrohte mehrere Nachbarn u.a. mit einem Messer, nachdem sie Besuch von der Polizei bekommen hatte. Augenzeugenberichten zur Folge sind vor dem Haus in der Ohrdrufer Brückenstraße immer wieder Fahrzeuge mit wechselnden, zum Teil gestohlenen Kennzeichen zu beobachten, die mutmaßlich für Metalldiebstähle und andere kriminelle Machenschaften Verwendung finden.

Und auch in der Kreisstadt Gotha nähern wir uns langsam westdeutschen Zuständen. In manchen Straßenzügen ist man Nachts nicht mehr sicher. Erste Todesopfer durch Ausländergewalt mußten schon vor Jahren beklagt werden. Kürzlich wurde in der Pfortenstraße ein Geschäft für orientalische und arabische Spezialitäten eröffnet. Es ist naheliegend, daß dort auch Fleisch von geschächteten Tieren verkauft wird. Schächten ist das grausame Töten von Tieren, die man ohne Betäubung ausbluten läßt – gängige Praxis bei Muslimen und Juden und mit dem deutschen Tierschutz eigentlich unvereinbar. Wahrscheinlich nicht von ungefähr, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Islam-Ladens das Bürgerbüro der Multi-Kulti-Partei der Grünen, die mit ihrer Politik derartigen Zuständen wie in Waltershausen, Ohrdruf oder Gotha Vorschub leistet.

Und noch während in den genannten Orten deutsche Bürger durch Ausländer und Asylbewerber eingeschüchtert und angegriffen werden, kursieren bereits Gerüchte nach einer Ausweitung des Asyl-Irrsinns. Sowohl in Ohrdruf als auch in Gotha gibt es Bestrebungen, Teile nicht genutzter Liegenschaften des Kreises in Asylbewerberheime umzuwandeln. In Waltershausen ist eine deutliche Vergrößerung des bestehenden Asylantenheimes in der EIsenacher Landstraße vorgesehen und wurde bereits im Amtsblatt ausgeschrieben.

Doch daß es aus Asylantenheimen heraus immer wieder zu teils schweren Straf- und Gewalttaten kommt, ist nicht nur durch die Vorfälle in Waltershausen zu belegen. Im damaligen Asylbewerberheim “Neues Haus” nahe Tambach-Dietharz kam es schon vor einigen Jahren immer wieder zu Diebstählen, Bedrohungen und körperlichen Übergriffen. So wurden in Friedrichroda teiweise ganze Einkaufsläden durch größere Asylantengruppen am hellichten Tag ausgeraubt und Verkäuferinnen bedroht. Gleichzeitig wurden im Asylantenheim selber ganze Kücheneinrichtungen durch die Ausländer demoliert und zerstört sowie die Fahrer des Essensdienstes bedroht und angegriffen.

An diesen Beispielen läßt sich ganz deutlich erkennen, daß eine Asylpolitik, wie sie momentan in Deutschland gang und gäbe ist, zum Scheitern verurteilt ist. Wenn deutsche Bürger in ihrer Heimat nicht mehr sicher leben können und von Ausländern bedroht und angegriffen werden, dann ist das Maß endgültig voll. Während die etablierten Parteien zur Bewältigung der Asylflut immer neue Asylantenheime errichten wollen und auch, wie zuletzt in Hamburg geschehen, vor der Räumung von Seniorenunterkünften keinen Halt machen, fordert die NPD die Schließung aller Asylbewerberheime und eine sofortige Abschiebung aller Asylanten in ihre Herkunftsländer bzw. sichere Nachbarstaaten.

Nur durch eine konsequente Ausländer- und Asylpolitik können wir unsere Heimat auch in Zukunft sicher und lebenswert erhalten, ohne daß es zu Verhältnissen wie in westdeutschen Großstädten kommt. Denn dort sind deutsche Kinder in den Kindergärten und Schulen bereits die Ausnahme. Und das wollen wir in Thüringen verhindern! Daher ist die NPD die einzige Alternative und es liegt an Ihnen, diese Alternative in die Parlamente zu entsenden! (oj)

Der Rennsteig Bote

Vielleicht kennen Sie unsere Regionalzeitung für das Gothaer Land, den Rennsteigboten schon. Hier können Sie ihn herunterladen oder in gedruckter Form kostenlos bestellen.

Inszenierter Terror

Für Sie im Kreistag

Seit der Kommunalwahl 2009 sitzt für Sie Sebastian Reiche als NPD-Abgeordneter im Kreistag. Informieren Sie sich hier über die kommunalpolitische Arbeit der NPD im Kreistag.

  • NPD Kreisverband Gotha
  • Postfach 10 01 41
  • 99851 Gotha
 

Kontaktformular

Sie wünschen

Ich möchte die NPD Gotha mit einer Spende unterstützen.

Ich spende:

Ihre Nachricht

Ich bin damit einverstanden, daß meine Daten elektronisch übermittelt und verarbeitet werden, und daß die Nationaldemokratische Partei Deutschlands mir weiteres Informationsmaterial zuschickt.

Anrede
Vorname*
Name*
Straße*, Nummer*
PLZ*
Ort*
EPost*
Alter
Bitte abtippen captcha