30.07.2014

Asylflut nun auch in Gotha: NPD fordert Entlastung der Kommunen durch schnelle Asylverfahren

Auch in Gotha mußten nun kurzfristig 100 sogenannte Flüchtlinge untergebracht werden. Darunter werden sich wieder viele jener befinden, die nicht vor Kriegen flüchten, sondern Asyl aus wirtschaftlichen Gründen beantragen. Die Kommunen und der Steuerzahler müssen entlastet und nicht nur vom Land „gewarnt“ werden, fordert die NPD. Entlastung kann vor allem durch eine schnelle Abschiebung derer geschehen, bei denen es sich nicht um echte Flüchtlinge handelt.

NPD-Spitzenkandidat Patrick Wieschke erklärte zur sich verschärfenden Lage heute in Eisenach: „Wir können nicht länger blind aufnehmen, was über die Grenzen geschleust wird. Viele Asylantragsteller flüchten nicht aus Kriegsgebieten wie Syrien, sondern bezahlen tausende Dollars für unmenschliche Schlepperbanden, um hier ins Sozialsystem einzuwandern. Den Herkunftsländern werden so Ober- und Mittelschichten geraubt, denn die wirklich Armen können sich illegale Schleuserbanden überhaupt nicht leisten. Das sollten sich auch jene endlich eingestehen, die im angesichts des Ausmaßes der Asylflut nach Deutschland noch immer auf die Tränendrüse drücken. Das Land muß seiner Verantwortung vor allem für die eigenen Bürger und Kommunen gerecht werden. Deshalb muß man der ungebremsten Einwanderung endlich begegnen. Ich fordere die Verantwortlichen im Freistaat auf, sich umgehend für Änderungen in der Asylgesetzgebung starkzumachen. Dazu gehört als erstes, daß binnen 48 Stunden geprüft wird, ob ein Asylantragsteller einen tatsächlichen Asylgrund vorweisen kann oder nicht. Wer dies nicht kann, ist ein Asylschwindler und muß umgehend wieder dorthin verbracht werden, wo er hergekommen ist. Eine solche Praxis wird sich flugs in der Welt herumsprechen und jeden Schwindler und Scheinasylanten vom teuren Unterfangen einer illegalen Einreise abhalten, wenn er weiß, daß er ganz schnell wieder zurück muß. Diese Vorgehensweise würde die öffentlichen Haushalte um Milliarden entlasten und uns Einheimische vor jenen schützen, die uns schaden. Man muß sich schon angesichts der großen Gruppe an Asylanten aus den Balkanstaaten fragen, was die hier eigentlich zu suchen haben.“

Für die NPD nimmt die Asylflut ungeahnte Ausmaße auch in Thüringen an. Dieses Problem bedarf einer dringenden Lösung. Samthandschuhe, Gutmenschentum und politische Korrektheit sind in dieser Frage keine guten Berater. Im Sinne von Zuwanderern und den hier beheimateten Deutschen muß eine Umkehr der unmenschlichen Zuwanderungspolitik erfolgen. Dafür wird sich die NPD auch weiterhin einsetzen. Im Thüringer Landtag wird es daher zu einer ihrer ersten Amtshandlungen gehören, grundlegende Änderungen wie z.B. die Einführung von Asylschnellverfahren, auf die Tagesordnung zu setzen.

Auch in Gotha wird die NPD Proteste unterstützen und initiieren. Zwei Kundgebungen sind in der Residenzstadt bereits geplant. Den Gothaern wird dabei nahegelegt werden, sich dafür einzusetzen, daß in Zukunft nicht mehr über ihre Köpfe hinweg entschieden wird.

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