02.09.2014

NPD unterstützt Proteste gegen Auslandsverlagerung von Luisenthaler Kranbaufirma

presseDie Nationaldemokraten werden die Proteste gegen die angekündigte Auslandsverlagerung nach Tschechien und damit verbundene Werksschließung der Kranbaufirma Terex MHPS GmbH aus Luisenthal unterstützen. Bereits am Freitag will die NPD mit Flugblattaktionen den Protest flankieren und ihre Solidarität mit den Beschäftigten ausdrücken. Als eine der ersten Maßnahmen im Landtag wollen die Nationaldemokraten versuchen die Schließung zu verhindern.

„Meine Unterstützung gilt allen Mitarbeitern des Werkes. Sie werden durch die Schließung zugunsten ausländischer Volkswirtschaften aus ihrem sozialen und beruflichen Umfeld gerissen und müssen großteils ab Ende 2015 als Kunde bei den Arbeitsagenturen anstehen. Die vielen älteren Angestellten können wahrscheinlich nicht wieder in diesem Beruf arbeiten, die jüngeren werden finanzielle Einbußen in Kauf nehmen müssen. Auch den Familienvätern und Müttern, die durch diese Maßnahme massive Einschnitte auch für ihre Kinder mit nach Hause nehmen müssen, gilt meine besondere Unterstützung. Wir werden das nicht unkommentiert lassen und stehen an der Seite der Beschäftigten“, sagte Patrick Wieschke heute am Rande der NPD-Kundgebungstour in Bad Frankenhausen.

„Die Einladung des Betriebsrates an SPD-Minister und die Ministerpräsidentin selbst wird sich in Luft auflösen. Die Politik dieser Parteien hat solche Auslandsverlagerungen erst möglich gemacht, ja gar gefördert, indem sie dem EU-Wahnsinn und dem damit verbundenen Lohndumping zustimmten. Sie waren es, die den Wegfall von Zollschranken, offene Grenzen und den antideutschen europäischen Wirtschaftsraum wollten. Daß das Werk nun nach Tschechien abwandert, ist eine direkte Folge ihrer arbeitnehmerfeindlichen und volkswirtschaftlich gefährlichen Wirtschaftspolitik. Wir hingegen wollen heimische Betriebe fördern, sie animieren, hierzubleiben und fördern. Wer gehen will, muß gezahlte Fördergelder in voller Höhe zurückzahlen. Wir wollen Maßnahmen auf deutscher und europäischer Ebene durchsetzen, die den deutschen Absatzmarkt für diese Betriebe unattraktiv macht und damit eine Verlagerung wirtschaftlich nicht lukrativ erscheint. Wir gehen daher nach Luisenthal, um den Menschen genau das zu sagen und ihnen unsere Solidarität und vollste Unterstützung zuzusichern. Wir helfen Thüringen“, sagte Patrick Wieschke abschließend.

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